Viele von euch kennen "Mario's Heimspielanalyse", die jedes Spiel unserer Profis garantiert gnadenlos aufbereitet und seziert.Und für die vielen Fans des Komiker-Duos "The Sons of Ron and Detlef", den Machern von "Mario", präsentieren die beiden jetzt ein echtes Highlight: die erste Staffel der Heimspielanalyse wird erstmals auf DVD veröffentlicht.Die Release-Party findet am Donnerstag, den 18.12.2008 ab 20:00 Uhr im Nachtleben, Kurt-Schumacher-Str. 45 (Konsti/Ecke Zeil) statt.Damit nicht genug, denn Tim Karasch und Jochen Döring, die beiden Komiker hinter den "Söhnen", spielen an diesem Abend auch nochmals ihr erfolgreiches Bühenprogramm "Der Prototyp". Als Unterstützung sind außerdem die Jungs der Bembelbar mit am Start. Wir freuen uns, dass Tim, Jochen und das Team der Batschkapp/Nachtleben für Mitglieder der FuFA 3 x 2 Gästelistenplätze für die Releaseparty inkl. je einer DVD zur Verfügung stellen.Wie könnt ihr gewinnen? Sendet einfach eine Email an events@fanabteilung.de mit eurem Namen und eurer Mitgliedsnummer. Unter allen, die sich bis zum 10. Dezember 2008 melden, verlosen wir dann die Plätze. Mehr Infos zu den Sons of Rolf & Detlef gibt es unter www.sorad.de Zum Programm - Der PrototypDer Vorschuljunge Lukas Artig (Tim Karasch) kommt aus einer Familie in der relativen intellektuellen Mitte Deutschlands. Im Jahre 2007 bedeutet das, seine doch arg eingeschränkten Lernfähigkeiten werden nur noch von seiner verzögerten Entwicklung unterkellert. Doch jetzt wird Abhilfe geschaffen und das Feld beim spießig-miefigen Naturwissenschaftsstreberwettbewerb JUGEND FORSCHT von hinten aufgerollt. Lukas hat mit seinem Opa einen Roboter (Jochen Döring) gebaut. Die politische Einstellung des Seniors liegt in jener Zeit begründet, in der Deutschland noch von lustigen Bärten geführt wurde. Aber wie heißt es schon beim großen Gegenwartsphilosophen WALTER MOERS: »Wir sind alle Nazienkel«.Die verschiedenen Fähigkeiten und Programme des Roboters, übrigens der Prototyp der Serie NPD-3-O, können per Fernbedienung oder Telepathie gesteuert werden. Doch ob alles bei der Premiere vor der Jury (DAS ÜBERRUMPELTE, ABER TROTZ ALLEM VEREHRTE, PUBLIKUM) funktioniert?Es bestehen Zweifel, hat der Maschinenmann doch mehr als ein Problem mit seinen Schaltkreisen — beim Menschen würde man wohl eine manisch-depressive Störung diagnostizieren — und hat sich zum Aufpolieren seiner Stimmungsschwankungen eine nette kleine Abhängigkeit von Plutoniumstäben angeeignet, deren Wirkung der dieses weißen Pulvers aus Südamerika nicht unähnlich ist.
Leicht hat es hier keiner. Lukas nicht, der blecherne Patient noch weniger und das Publikum schon gar nicht. Ein Spaß für die ganze Familie — oder besser nicht..!?
Leicht hat es hier keiner. Lukas nicht, der blecherne Patient noch weniger und das Publikum schon gar nicht. Ein Spaß für die ganze Familie — oder besser nicht..!?