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13.09.2023
Adler Classics

Ein Rückblick auf den August

Das Halbjahresprogramm der Adler Classics ging im August in die neue Runde. Neben Besuchen in der Kleinmarkthalle und im Eintracht Frankfurt Museum, ging es für die Classics sportlich umher.

Fußballgolf

Die erste Veranstaltung des zweiten Halbjahrs führte die Adler Classics nach Karben. Hier trafen sich über 30 Adler Classics, um gemeinsam in geselliger Runde über 18 Bahnen Fußballgolf zu spielen. Dort angekommen, teilte man sich in sechs Gruppen auf, wobei drei Gruppen, die fortgeschrittene Bahn wählten und die anderen drei Gruppen die etwas einfachere. Nach etwa zwei Stunden, standen die Sieger:innen der Gruppen fest und die Veranstaltung endete anschließend mit netten und geselligen Gesprächen.

Sportgeschichten am Nachmittag

Die gesellige Runde am Nachmittag ist schon lange ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender. Am 9. August trafen sich wieder 40 Adler Classics um den spannenden Themen von Museumsleiter Matze Thoma und Gesprächsgast Stephan Bauer zu lauschen. Stephan ist technischer Leiter der städtischen Sportpark Stadion GmbH und teilte zahlreiche Infos rund um den Stadionumbau. Nach einer Kaffee- und Kuchen-Stärkung wurde dann noch das umgebaute Stadion besichtigt.

Kleinmarkthalle

Wenn man an Frankfurt denkt, ist neben der Eintracht und Äpfelwein die Kleinmarkthalle auf jeden Fall ein Begriff, der nicht fehlen darf. Am 15. August gab es für die Classics eine geführte Tour mit vielen Hintergrundinformationen zur Markthalle selbst, aber auch zu den 55 ansässigen Händlern. In ca. eineinnhalb Stunden probierte sich die Gruppe durch die verschiedensten Köstlichkeiten. Ob frisches Obst, selbstgemachter Limoncello, getrocknete Früchte, Handkäs´oder Rindswurst – Es war ein kurzweiliger und leckerer Ausflug.

Radtour

Am 22. August versammelten sich die Adler Classics am Holsteinberg auf der Sachenhäuser Seite Frankfurts, um gemeinsam mit dem Fahrrad über die Weilbacher Kiesgruben und die Flörsheimer Warte zu fahren. Gegen 12 Uhr kehrten die Classics im Lokal „Zum Wilden Esel“ ein, um sich für die weitere Fahrt zu stärken. Durch die hohe Außentemperatur wurden einige Pausen, zum Trinken und Erholen, eingelegt. Doch angetrieben durch die tolle Gruppe und schönen Gesprächen, war das Wetter für die Adler Classics keine große Hürde, um das Ziel pünktlich um 17 Uhr zu erreichen.

Wandertour

Mit dem Zug fuhren die Adler Classics früh am Morgen vom Frankfurter Hauptbahnhof nach Rüdesheim um bei bestem Wanderwetter eine Wandertour durch die Drosselgasse zur Abtei St. Hildegard anzutreten. In der Pause bestand die Möglichkeit sich die Klosterkirche anzusehen und im Klosterladen einzukaufen. Die Wanderroute führte anschließend auf dem Rheinsteig durch die Weinberge zum Niederwalddenkmal. Der herrliche Ausblick auf den Rhein und auf die andere Flussseite zur Rochuskapelle war einmalig, ebenso der Blick auf die Nahemündung. Vom Niederwalddenkmal ging es weiter den Rheinsteig entlang zum "Rossel" auf den Mäuseturm mitten im Rhein. Der Weiterweg fürhte an der Zauberhöhle vorbei: Einige Teilnehmer:innen wählten den Weg durch den Tunnel - mit Taschenlampe. Beim Jagdschloss sollte es nun eigentlich mit dem Sessellift nach Assmannshausen gehen. Leider war der Sessellift gesperrt, da in der Nähe vom Niederwald alte Weltkriegs-Bomben gefunden wurden. Somit mussten der Abstieg durch die Weinberge nach Assmannshausen genommen werden. Die Einkehr im Restaurant Schuster inklusive leckerem Essen entschädigte allerdings für die unerwartete Planänderung. Doch eine weitere Sperrrung führte zu spontanen Planänderungen: Der anliegende Weinberg war abgesppert, sodass nicht nach Rüdesheim gewandert werden konnte. Der Hinweis des Wirts mit dem Schiff zurückzufahren war ein Volltreffer. So konnte die Wandergruppe vom Rhein aus die Wandertour von "unten" noch einmal Revue passieren lassen. Alle Teilnehmer:innen waren sich einig, dass es eine wunderschöne Wandertour war.