Peter Fischer macht Schluss. Auf der Mitgliederversammlung am 5. Februar räumt der langjährige Präsident von Eintracht Frankfurt seinen Platz. Zusammen mit dem 67-Jährigen blickt die EvM-Redaktion deshalb auf 24 Jahre Präsidentschaft zurück – auf Höhen, Tiefen und Erfolge. Genügend Gründe, um nochmal „Danke, Peter!“ zu sagen – auf 24 Seiten. Im Interview spricht Peter Fischer auch über seine Haltung sowie Personen wie Jürgen Grabowski und Helmut „Sonny“ Sonneberg; die Meilensteine und seine Auszeichnungen zeigen seine Verdienste beziehungsweise die Errungenschaft der Eintracht während Fischers Amtszeit auf.
Die Neuzugänge im Blickpunkt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek wurde einst beim AFC Ajax zum „Talent der Zukunft“ auserkoren, debütierte mit 18 Jahren in der UEFA Europa League und erreichte ein Halbfinale in der Königsklasse. Ebenso wie Angreifer Sasa Kalajdzic wechselte er im Winter aus England in die Mainmetropole. Eine etwas längere Anreise hatte indes Remina Chiba. Die japanische Nationalspielerin spielt fortan für die Eintracht Frauen.
NLZ und Breitensport
Nino Berndroth arbeitet als Leiter Spielkonzeption und -analyse sowie als Kaderplaner der U17 bis U21. Seine Aufgabe sind die Erfassung und Analyse von spiel- und spielerbezogenen Daten, um den Talenten des Nachwuchsleistungszentrums die bestmöglichen Voraussetzungen für einen Sprung zum Profi bieten zu können. Über seine Arbeit spricht Berndroth in einem Feature.
Das Metier von Andreas Bechmann hingegen ist ein anderes. Der Zehnkämpfer und frühere U23-Europameister gewann beim 4. Frankfurter Wintercup den Kugelstoßwettbewerb und ist 270 Tage nach seinem Achillessehnenriss zurück im Wettkampfgeschehen. Die EvM-Redaktion hat ihn neun Monate lang auf seinem Weg dorthin begleitet.
Außerdem im Heft:
- Pionierarbeit in fast 100 Ländern: FFC-Mitgründerin Monika Staab im Porträt.
- Wussten Sie schon, dass...? Fünf spannende Geschichten aus dem Adler-Kosmos 2023, die noch nicht erzählt sind.
- Was macht eigentlich Daniyel Cimen, der mit 17 Jahren sein Zweitligadebüt für die Eintracht feierte?
Die „Eintracht vom Main“ als ePaper...
Ab sofort neben der klassischen Printversion auch als eMagazine erscheinend verspricht die „Eintracht vom Main“ ein noch variableres Lesevergnügen. Federleichte und intuitive Blätterfunktionen auf der einen, crossmediale Eigenschaften wie integrierte Onlineinhalte, Videos und viele mehr lassen dir alle Geschehnisse rund um die Eintracht-Familie so lebendig wie nie erscheinen.
...und Printprodukt
Die „Eintracht vom Main“ ist außer als kostenfreies ePaper auch als Printprodukt an Kiosken, Tankstellen und in Lebensmittelmärkten erhältlich. Und das nicht nur in der Rhein-Main-Region, sondern auch an ausgewählten Verkaufsstellen in (fast) ganz Hessen. Natürlich liegt das Klubmagazin auch in allen Eintracht-Fanshops bereit und ist dort auch online bestell- und abonnierbar.
