Früh hat Éric Junior Dina Ebimbe angefangen, Fußball zu spielen. „Auf der Straße“, wie er erzählt. „Wir haben dort mit dem gespielt, was wir fanden: Plastikbälle, selbst gebastelte Bälle, später dann Lederbälle.“ Mittlerweile lebt der bald 23-Jährige vom Fußball. Er denkt, dass das auf seinen früheren Alltag zurückzuführen ist. „Ich schlief Fußball und ich aß Fußball, weil es das Einzige war, was ich als Kind vor Augen hatte.“
Früher Straße, heute Stadion
Eintracht Frankfurt ist die erste Auslandsstation für Dina Ebimbe. Zuvor war er ausnahmslos für Vereine innerhalb seines Heimatlandes Frankreich aktiv. Trotzdem fühlt sich die Nummer 26 pudelwohl in Hessen, auch dank der einfachen Integration durch französisch sprachige Mitspieler. „Es war sehr einfach für mich, anzukommen. Es haben mir alle geholfen, in die richtige Richtung zu gehen.“
Im Interview mit der „Eintracht vom Main“-Redaktion spricht Dina Ebimbe über seine Kindheit, seine Vita, seine berufliche Alternative zum Profifußball und seine schönsten Momente als Adlerträger. Darunter freilich das Tor gegen den SC Freiburg am 34. Spieltag der vergangenen Spielzeit, durch das sich Eintracht Frankfurt erneut für den Europapokal in dieser Saison qualifizierte.
International – in vielerlei Hinsicht
Die Eintracht Frauen gewannen beide Play-off-Spiele gegen AC Sparta Praha und qualifizierten sich für die Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League. Hier treffen die Adlerträgerinnen auf das erfahrene Team des FC Rosengård, den portugiesischen Meister SL Benfica sowie Titelträger FC Barcelona. In der „Eintracht vom Main“ sind diese drei Klubs Thema im Gegnercheck, dazu gibt’s Historisches und eine Reportage über die Fanreise nach Prag zum entscheidenden Play-off-Rückspiel.
Auf die Nachwuchskicker der Eintracht warten hingegen andere internationale Aufgaben. Drei Spieler sind bei der U17-Weltmeisterschaft, fünf weitere beim Abschluss der ersten Qualifikationsrunde für die U19-Europameisterschaft im kommenden Jahr gefordert. Außerdem gastierten zwei ausländische Nachwuchsteams am Riederwald.
Im Fokus: Rugby
Seit über 100 Jahren wird bei Eintracht Frankfurt Rugby gespielt. In der neuen EvM-Ausgabe steht diese Sportart im Fokus und wird auf zwölf Seiten beleuchtet. Die EvM bringt nicht nur die Regeln der Sportart näher, sondern spricht auch mit Vorstandsmitglied Stefan Kuchta und Abteilungsleiterin Corinna Völker. „Einer von uns“ ist Jan-Henrik Volkmann, der seine Leidenschaft für Rugby vor über 20 Jahren in Frankfurt entdeckte und sich auch deshalb entschied, in Frankfurt zu bleiben.
Außerdem im Heft
- Eagles25: Philipp Max privat.
- Premiere: 14 Tage nach seinem 18. Geburtstag feiert Elias Baum sein Pflichtspieldebüt bei den Profis.
- Bobsport: Die EvM-Redaktion hat die Eintracht-Athleten beim diesjährigen Leistungstest in Oberhof begleitet.
Die „Eintracht vom Main“ als ePaper...
Ab sofort neben der klassischen Printversion auch als eMagazine erscheinend verspricht die „Eintracht vom Main“ ein noch variableres Lesevergnügen. Federleichte und intuitive Blätterfunktionen auf der einen, crossmediale Eigenschaften wie integrierte Onlineinhalte, Videos und viele mehr lassen dir alle Geschehnisse rund um die Eintracht-Familie so lebendig wie nie erscheinen.
...und Printprodukt
Die „Eintracht vom Main“ ist außer als kostenfreies ePaper auch als Printprodukt an Kiosken, Tankstellen und in Lebensmittelmärkten erhältlich. Und das nicht nur in der Rhein-Main-Region, sondern auch an ausgewählten Verkaufsstellen in (fast) ganz Hessen. Natürlich liegt das Klubmagazin auch in allen Eintracht-Fanshops bereit und ist dort auch online bestellbar.
