Robin Koch erzielte beim 2:1 im ersten Gruppenspiel der UEFA Europa Conference League gegen den Aberdeen FC den entscheidenden Treffer. Auf die Frage, was für ein Gefühl es war, das erste Mal einen Treffer vor der Kurve zu bejubeln, schwärmt er: „Ein sehr besonderes. Ich habe mich lange darauf gefreut.“
Leeds, Freiburg, Frankfurt
Seit diesem Sommer ist die neue Nummer vier Spieler von Eintracht Frankfurt. Und doch wirkt er bereits wie eine langjährige Bank in der Innenverteidigung. Wie ein Spieler, auf dessen Defensivarbeit man sich verlassen kann und der seine Mitstreiter führt. „Ich will vorangehen, der Mannschaft auf und neben dem Platz helfen“, lautet der Anspruch des achtmaligen deutschen Nationalspielers, der gerne auch wieder mit dem Bundesadler auf der Brust auflaufen würde.
Von seinem Start bei der Eintracht, seiner Zeit beim Leeds United FC und SC Freiburg sowie seinem Vater Harry, der mit dem 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister und Pokalsieger wurde, spricht Koch im „Eintracht vom Main“-Podcast. Das Klubmagazin mit dem gleichen Namen hält einige Auszüge davon parat.
Eigengewächse, Debütanten, Jubilarin
Mit 18 Jahren, elf Monaten und 19 Tagen feiert Angreifer Ignacio Ferri Julià gegen den SC Freiburg sein Profidebüt. In der 80. Spielminute wird er für Farès Chaibi eingewechselt und kürt sich zum 474. Bundesligaspieler der Eintracht. Auch die 18-jährige Jella Veit, die am ersten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen die SGS Essen von Beginn an in der Innenverteidigung startet, feiert gibt ihre Premiere in Deutschlands Eliteliga. Beide Newcomer, Ferri und Veit, hat die EvM-Redaktion unter die Lupe genommen.
Wesentlich erfahrener ist Verena Hanshaw, die kürzlich ihr 100. Länderspiel für die Nationalmannschaft Österreichs absolviert hat. Die „Eintracht vom Main“ hat elf Fakten zum Jubiläum aufbereitet.
Im Fokus: Boxen
Erstmals in der Geschichte der Boxabteilung von Eintracht Frankfurt stellen die Adlerträger in dieser Saison eine Mannschaft in der internationalen Oberliga. Ein 5:3-Auftaktsieg gegen das Euregio Team NL Rotterdam sorgte dabei für einen gelungenen Auftakt. Impressionen, Stimmen, Infos zu den Gegnern sowie die spannende Geschichte von Kamila Bieganska, die derzeit einzige Frau im Team, gibt es im aktuellen Klubmagazin.
Außerdem im Heft
- Was macht eigentlich Edgar „Euro-Eddy“ Schmitt, der unter anderem beim Saisonfinale 1992 mit dabei war?
- Ambitioniert: Die erste Herrenmannschaft der Tischtennisabteilung hat den Aufstieg in die Dritte Bundesliga im Visier.
- Der Trainerentwickler: Alexander Reifschneider über seine Arbeit im Nachwuchsleistungszentrum.
Die „Eintracht vom Main“ als ePaper...
Ab sofort neben der klassischen Printversion auch als eMagazine erscheinend verspricht die „Eintracht vom Main“ ein noch variableres Lesevergnügen. Federleichte und intuitive Blätterfunktionen auf der einen, crossmediale Eigenschaften wie integrierte Onlineinhalte, Videos und viele mehr lassen dir alle Geschehnisse rund um die Eintracht-Familie so lebendig wie nie erscheinen.
...und Printprodukt
Die „Eintracht vom Main“ ist außer als kostenfreies ePaper ab Mittwoch auch als Printprodukt an Kiosken, Tankstellen und in Lebensmittelmärkten erhältlich. Und das nicht nur in der Rhein-Main-Region, sondern auch an ausgewählten Verkaufsstellen in (fast) ganz Hessen. Natürlich liegt das Klubmagazin auch in allen Eintracht-Fanshops bereit und ist dort auch online bestell- und abonnierbar.
