So wie schon am Vortag die Profimannschaften von Eintracht Frankfurt und Ferencváros Budapest in der UEFA Europa League gegeneinander spielten, traten am Freitagmorgen, 24. Januar, die Walking Football-Teams der beiden Mannschaften gegeneinander an.
Das Freundschaftsspiel gegen die ungarische Mannschaft begann mit einer kleinen Verzögerung um 10 Uhr, da die Gäste erst später eintrafen. Dies gab den Adlerträgern jedoch noch einmal die Gelegenheit, sich ausgiebig aufzuwärmen und in Ruhe auf das Spiel vorzubereiten. Besonders für Marc und Michael, die ihr Debüt im Eintracht-Trikot feierten, war dies ein willkommener Moment, um die erste Aufregung abzubauen.
Das Spiel wurde in vier Vierteln à 15 Minuten ausgetragen. Eintracht Frankfurt startete mit einem starken Auftritt und konnte den ersten Spielabschnitt mit 5:3 für sich entscheiden. Doch die ungarischen Gäste bewiesen ihr Können und antworteten in den folgenden Vierteln mit einem 2:2 und einem 2:4. Besonders im letzten Viertel ging es heiß her – mit temporeichen Ballwechseln und starken Aktionen auf beiden Seiten. Kurz vor Abpfiff traf aber die gegnerische Mannschaft zum entscheidenden 1:2. Am Ende stand es insgesamt 10:11 – eine denkbar knappe Niederlage für die Eintrachtler.
Am Ende sind es die Nerven, die uns in den letzten Sekunden fehlen.
Trainerin Stefanie
Trainerin Stefanie bringt es nach dem Spiel auf den Punkt: „Die Jungs haben sehr gut gespielt. Am Ende sind es die Nerven, die uns in den letzten Sekunden fehlen.“ Die Eintrachtler konnten trotz der knappen Niederlage wertvolle Erfahrungen für die nächsten Spiele sammeln. Das Freundschaftsspiel war eine Begegnung auf Augenhöhe, die durch viel Bewegung und intensiven Einsatz beider Teams geprägt war. Mit dieser sportlichen Herausforderung und dem Spaß am Spiel starteten sie gemeinsam ins Wochenende.
Für Eintracht Frankfurt auf dem Platz: Akram, Alwin, Grischa, Klaus, Marc, Michael, Norbert, Joachim, Ralf, Jürgen, Volker