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12.07.2022
Fans

Handkäs‘-Debüt für Sow und Toure

Die zwei Spieler sowie Timmo Hardung und Christoph Preuß besuchen den mitgereisten EFC Dauborner Adler – und wenden sich einmal von der oberösterreichischen Küche ab.

Freizeitwetter haben die Frankfurter Fußballer wahrlich nicht mit nach Oberösterreich gebracht. Gerade am Dienstag sind die klimatischen Verhältnisse eher unterkühlt. Was den Sportlern für die Saisonvorbereitung nicht ungelegen kommt, lässt Touristen und Privatpersonen im Zweifel lieber in den eigenen vier Wänden verharren. Nicht so in Windischgarsten, wo am Rande der Vormittagseinheit der mitgereiste EFC Dauborner Adler mit Zelt und Biergarnituren einen einladenden Imbissstand aus dem Kiesboden gestampft hat. Natürlich mit leichter hessischer Kost, an vorderster Stelle durfte der Handkäs‘ nicht fehlen.

Ich finde es super, dass uns so viele begleiten und etwas mitgebracht haben – rundum gelungen!

Teammanager Christoph Preuß

Während sich also die Adlerträger auf den zwei Rasenplätzen körperlich und taktisch in Schuss brachten, ergötzten sich die Zaungäste nicht nur der Eindrücke des einmal mehr öffentlichen Trainings, sondern auch ihren mitgebrachten kulinarischen Spezialitäten.

Gute Wahl: Christoph Preuß und Timmo Hardung beim Handkäs‘-Frühstück.

Daran kamen auch Timmo Hardung, Leiter der Lizenzspielerabteilung, und Christoph Preuß, Teammanager, nicht vorbei. Während der gebürtige Mittelhesse Preuß wusste, worauf er sich einließ, betrat der Heidelberger Hardung komplettes Neuland. Letztlich schlug die Neugier die Skepsis, mit folgendem Resümee: „Sehr gut, sehr herzhaft. Man merkt, dass sie das nicht zum ersten Mal gemacht haben.“ Preuß freute sich generell über den Support aus der Mainmetropole: „Wir haben zuletzt einige Leckereien aus Oberösterreich probiert. Jetzt war wieder was aus der Heimat dabei. Ich finde es super, dass uns so viele begleiten und etwas mitgebracht haben – rundum gelungen!“

Dem stimmten auch Djibril Sow und Almamy Toure zu, die nach getaner Arbeit den Hügel hinauf eilten, um sich selbst ein Bild von dem Angebot zu machen. Nach kurzem Herstellungsexkurs bissen beide zu und schwärmten sprichwörtlich wie aus einem Mund. Sow emfpand es „wie Musik“ und Toure adelte die Neuentdeckung mit „très très bon!“