Am gestrigen Donnerstag wurde im ehemaligen Presseraum am Riederwald der Revisionsbericht zum Wirken des alten Vorstandes den interessierten Mitgliedern vorgestellt und erläutert.
Sowohl die Mitglieder des neuen Vorstandes als auch die drei Verfasser des Revisionsberichts standen für ergänzende Fragen und Einschätzungen zur Verfügung. Mit dieser Veranstaltung hat der Vorstand der Fan- und Förderabteilung den letzten Teil seiner Zusage aus der Abteilungsversammlung vom 19.11.2007 eingehalten und erfüllt.
Ziel der Revision war, die Informationsdefizite in der Mitgliedschaft zu beseitigen und jedes interessierte Mitglied in die Lage zu versetzen, sich ein eigenes Bild von den Vorgängen zu machen. Mit der Vorlage des Berichts und seiner gestrigen Vorstellung ist aus unserer Sicht das am 19.11.2007 eingeleitete Verfahren der Innenrevision nunmehr endgültig abgeschlossen. Wir glauben, dass mit dem vorgelegten Bericht eine größtmögliche Transparenz geschaffen wurde.
Ausdrücklich danken möchten wir an dieser Stelle den drei Revisoren, die das schwierige und gewiss nicht angenehme Amt angenommen und mit großem Engagement der Mitgliedschaft den von ihr gewünschten Bericht vorgelegt haben.
Wir möchten betonen, dass es sich um einen völlig unabhängigen Bericht handelt, und die Revisoren bei ihrer Tätigkeit keinerlei Weisungen durch den Abteilungsvorstand oder das Vereinspräsidium unterlagen.
Wir hoffen, dass damit nunmehr ein Schlussstrich unter die Auseinandersetzungen gezogen werden kann, die im früheren Vorstand begannen und – wie der Verlauf der letzten Abteilungsversammlung zeigte – auch innerhalb der Mitgliedschaft tiefe Gräben gerissen hatte. Wir als Vorstand sehen es als Teil unserer Aufgabe, diese Gräben zu überbrücken und die Mitgliedschaft wieder zu einen. Deshalb möchten wir auch keine eigene Wertung oder Interpretation des Berichtes abgeben oder nachträglich die Handlungen einzelner früherer Vorstandsmitglieder beurteilen.
Verschiedentlich wurde an uns die Frage herangetragen, ob bzw. welche Konsequenzen wir aus dem Bericht ziehen werden. Soweit sich diese Frage auf die früheren Vorstandsmitglieder bezieht, können wir keine Veranlassung für irgendwelche rechtlichen oder vereinsrechtlichen Maßnahmen erkennen (worüber im übrigen aber gar nicht der Abteilungsvorstand, sondern die zuständigen Gremien des Gesamtvereins, insbesondere das Präsidium, zu befinden hätte).
Soweit die Frage nach etwaigen Konsequenzen unser eigenes Handeln betrifft, möchten wir betonen: Wir arbeiten bereits seit langem unter ganz anderen Rahmenbedingungen als es noch der frühere Vorstand tat. Wir haben uns schon in der ersten Vorstandssitzung im letzten Herbst eine neue Geschäftsordnung gegeben, in der u.a. das doppelte Stimmrecht des Abteilungsleiters abgeschafft wurde. Für Vorstandsbeschlüsse ist stets eine qualifizierte Mehrheit erforderlich, wodurch sichergestellt ist, dass zwei Vorstandsmitglieder nie überstimmt werden können.
Die täglichen Geschäfte wie Bestellungen, Einkäufe etc. werden nicht mehr direkt vom Vorstand getätigt, sondern ausschließlich über unser Büro abgewickelt. Das Büro verfügt über eine kaufmännische Büroleitung, die arbeitsrechtlich dem Gesamtverein untersteht und zu deren Aufgaben u.a. die Überwachung der Einhaltung sämtlicher vereinsinterner Vorgaben zählt. Sämtliche Belege, Kontoauszüge etc. gehen sofort an die Buchhaltung des Gesamtvereins, die uns monatliche „betriebswirtschaftliche Auswertungen“ zur Verfügung stellt.
All diese Maßnahmen – die schon lange vor dem Revisionsbericht ergriffen waren – führen dazu, dass die Abteilungsfinanzen nunmehr jederzeit völlig geordnet sind, keine die Liquidität übersteigenden Ausgaben mehr getätigt werden können und unser Umgang mit den finanziellen Ressourcen der Abteilung stets nachprüfbar und gegenüber den zuständigen Gremien des Gesamtvereins völlig transparent ist.
Wir hoffen sehr, dass mit dem offiziellen Abschluss der Innenrevision dieser Bereich der „Vergangenheitsbewältigung“ jetzt auch von unserer Mitgliedschaft als beendet angesehen wird und wir unbeeinflusst und unbelastet von den Auseinandersetzungen früherer Tage nunmehr weiter an der Gestaltung der Gegenwart und einer möglichst positiven Zukunft der Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt e.V. arbeiten können.
Frankfurt, den 17.10.2008
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
Sowohl die Mitglieder des neuen Vorstandes als auch die drei Verfasser des Revisionsberichts standen für ergänzende Fragen und Einschätzungen zur Verfügung. Mit dieser Veranstaltung hat der Vorstand der Fan- und Förderabteilung den letzten Teil seiner Zusage aus der Abteilungsversammlung vom 19.11.2007 eingehalten und erfüllt.
Ziel der Revision war, die Informationsdefizite in der Mitgliedschaft zu beseitigen und jedes interessierte Mitglied in die Lage zu versetzen, sich ein eigenes Bild von den Vorgängen zu machen. Mit der Vorlage des Berichts und seiner gestrigen Vorstellung ist aus unserer Sicht das am 19.11.2007 eingeleitete Verfahren der Innenrevision nunmehr endgültig abgeschlossen. Wir glauben, dass mit dem vorgelegten Bericht eine größtmögliche Transparenz geschaffen wurde.
Ausdrücklich danken möchten wir an dieser Stelle den drei Revisoren, die das schwierige und gewiss nicht angenehme Amt angenommen und mit großem Engagement der Mitgliedschaft den von ihr gewünschten Bericht vorgelegt haben.
Wir möchten betonen, dass es sich um einen völlig unabhängigen Bericht handelt, und die Revisoren bei ihrer Tätigkeit keinerlei Weisungen durch den Abteilungsvorstand oder das Vereinspräsidium unterlagen.
Wir hoffen, dass damit nunmehr ein Schlussstrich unter die Auseinandersetzungen gezogen werden kann, die im früheren Vorstand begannen und – wie der Verlauf der letzten Abteilungsversammlung zeigte – auch innerhalb der Mitgliedschaft tiefe Gräben gerissen hatte. Wir als Vorstand sehen es als Teil unserer Aufgabe, diese Gräben zu überbrücken und die Mitgliedschaft wieder zu einen. Deshalb möchten wir auch keine eigene Wertung oder Interpretation des Berichtes abgeben oder nachträglich die Handlungen einzelner früherer Vorstandsmitglieder beurteilen.
Verschiedentlich wurde an uns die Frage herangetragen, ob bzw. welche Konsequenzen wir aus dem Bericht ziehen werden. Soweit sich diese Frage auf die früheren Vorstandsmitglieder bezieht, können wir keine Veranlassung für irgendwelche rechtlichen oder vereinsrechtlichen Maßnahmen erkennen (worüber im übrigen aber gar nicht der Abteilungsvorstand, sondern die zuständigen Gremien des Gesamtvereins, insbesondere das Präsidium, zu befinden hätte).
Soweit die Frage nach etwaigen Konsequenzen unser eigenes Handeln betrifft, möchten wir betonen: Wir arbeiten bereits seit langem unter ganz anderen Rahmenbedingungen als es noch der frühere Vorstand tat. Wir haben uns schon in der ersten Vorstandssitzung im letzten Herbst eine neue Geschäftsordnung gegeben, in der u.a. das doppelte Stimmrecht des Abteilungsleiters abgeschafft wurde. Für Vorstandsbeschlüsse ist stets eine qualifizierte Mehrheit erforderlich, wodurch sichergestellt ist, dass zwei Vorstandsmitglieder nie überstimmt werden können.
Die täglichen Geschäfte wie Bestellungen, Einkäufe etc. werden nicht mehr direkt vom Vorstand getätigt, sondern ausschließlich über unser Büro abgewickelt. Das Büro verfügt über eine kaufmännische Büroleitung, die arbeitsrechtlich dem Gesamtverein untersteht und zu deren Aufgaben u.a. die Überwachung der Einhaltung sämtlicher vereinsinterner Vorgaben zählt. Sämtliche Belege, Kontoauszüge etc. gehen sofort an die Buchhaltung des Gesamtvereins, die uns monatliche „betriebswirtschaftliche Auswertungen“ zur Verfügung stellt.
All diese Maßnahmen – die schon lange vor dem Revisionsbericht ergriffen waren – führen dazu, dass die Abteilungsfinanzen nunmehr jederzeit völlig geordnet sind, keine die Liquidität übersteigenden Ausgaben mehr getätigt werden können und unser Umgang mit den finanziellen Ressourcen der Abteilung stets nachprüfbar und gegenüber den zuständigen Gremien des Gesamtvereins völlig transparent ist.
Wir hoffen sehr, dass mit dem offiziellen Abschluss der Innenrevision dieser Bereich der „Vergangenheitsbewältigung“ jetzt auch von unserer Mitgliedschaft als beendet angesehen wird und wir unbeeinflusst und unbelastet von den Auseinandersetzungen früherer Tage nunmehr weiter an der Gestaltung der Gegenwart und einer möglichst positiven Zukunft der Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt e.V. arbeiten können.
Frankfurt, den 17.10.2008
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
