Triumph in der UEFA Europa League, Bronze bei der Weltmeisterschaft in Katar, UEFA Champions League mit der Eintracht. Hinter Kristijan Jakic liegt ein aufregendes Jahr. „Dieses Jahr zu überbieten ist schwer“, gibt der 25-Jährige zu. „Aber nicht unmöglich“. Um das zu schaffen, könnte sein Landsmann Hrvoje Smolcic ein Faktor sein. Er ist seit Sommer in Frankfurt unter Vertrag, mittlerweile sind die beiden „Best Buddies“, wie Jakic verrät. Die EvM-Redaktion hat die Kroaten nach ihrem Mannschaftstraining begleitet. Zum Friseur, in die eigenen vier Wände und zur Diva, ihrem Stammlokal am Riederwald. Die Reportage gibt es im Magazin und als Video bei EintrachtTV.
Zwischen ihrer Heimat und Neapel liegen nicht einmal zwei Stunden mit der Fähre. Beim bisher einzigen Spiel der Eintracht in der italienischen Hafenstadt im Jahr 1994 traf Ralf Falkenmayer zum 1:0-Auswärtserfolg. In der Kategorie „Was macht eigentlich…“ schwelgt er in der Erinnerung an das damalige UEFA-Cup-Achtelfinale. Genauso wie Karl-Heinz Körbel, Rainer Falkenhain und Journalist Peppi Schmitt, die sich bestens erinnern und Kurioses berichten.
Neuzugang Max und der treue Kevin Trapp
Im Januar hat die Eintracht mit Philipp Max einen Linksverteidiger als Neuzugang präsentiert, der es zum Jahresauftakt direkt mehrfach in die Startelf schaffte. Doch wer ist Philipp Max? Und warum hat der 29-Jährige sich entschieden, in die Bundesliga zurückzukehren und Adlerträger zu werden? Die Antworten gibt’s im Porträt.
Mit Kevin Trapp hat sich ein weiterer Spieler zum Adler bekannt und seine Unterschrift unter einen Vertrag bis 2026 gesetzt. Damit bleibt er der Eintracht um weitere drei Jahre erhalten. Eine wahre „Identifikationsfigur“, so Sportvorstand Markus Krösche. Beispielhafte Geschichten und Meilensteine des 32-Jährigen gibt’s im Feature über ihn.
Außerdem...
... gibt es einen Einblick in die Arbeit des NLZ-Leiters Strategie und Entwicklung Marc Hess, alles zu Neapel 1994, Erinnerungen an Friedel Lutz und Helmut „Sonny“ Sonneberg, der runde Geburtstag von Jörn Andersen, der Start in die Kampagne „Eintracht in der Region“, die Spurensuche des Museums und der Fanbetreuung in München und Dachau, die Eintracht-Erfolge im Vereinssport und vieles mehr.
Die „Eintracht vom Main“ als ePaper ...
Ab sofort neben der klassischen Printversion auch als eMagazine erscheinend verspricht die „Eintracht vom Main“ ein noch variableres Lesevergnügen. Federleichte und intuitive Blätterfunktionen auf der einen, crossmediale Eigenschaften wie integrierte Onlineinhalte, Videos und vieles mehr lassen dir alle Geschehnisse rund um die Eintracht-Familie so lebendig wie nie erscheinen.
...und Printprodukt
Die „Eintracht vom Main“ ist außer als kostenfreies ePaper auch als Printprodukt an Kiosken, Tankstellen und in Lebensmittelmärkten erhältlich. Und das nicht nur in der Rhein-Main-Region, sondern auch an ausgewählten Verkaufsstellen in (fast) ganz Hessen. Natürlich liegt das Klubmagazin auch in allen Eintracht-Fanshops bereit und ist auch online bestellbar.
