Dem herbstlichen Wetter zum Trotz trafen sich rund 15 Adler Classics, um gemeinsam ein Angebot des, aufgrund der aktuellen Situation, reduzierten Veranstaltungskalenders zu besuchen. Da sich die meisten der Classics im Laufe der vergangenen drei Jahre schon häufig für Events zusammengefunden haben, gab es kein zu brechendes Eis – man kennt sich schließlich. Doch auch einer der neuen Adler Classics war den meisten anderen Mitgliedern bekannt: Dragoslav Stepanovic gesellte sich an diesem Donnerstagnachmittag zur Gruppe. „Das Angebot der Adler Classics ist wirklich eine tolle Möglichkeit für Eintracht-Fans in meinem Alter, Zeit miteinander zu verbringen. Mit der Eintracht als gemeinsamer Nenner sind auch immer schnell Gesprächsthemen gefunden“, so der ehemalige Coach.
Sobald die Gruppe vollzählig war, begannen sie ihre Runde über das Gelände und ließen sich vom Guide allerlei Informationen zur Architektur, der Bedeutung des Ortes und der Abläufe innerhalb der EZB erklären. Zwei Stunden lang konnten die Veranstaltungsteilnehmer auf dem Herzen liegende Fragen stellen und gemeinsam das umliegende Gelände erkunden. So ausgedünnt das Programm auch aufgrund der aktuellen Situation ist, bieten die regelmäßigen Treffen eine Konstante für viele Classics, so auch Tomas, der seit Tag eins dabei ist. „Veranstaltungen wie diese heute sind für mich ein toller und fester Bestandteil in meinem Alltag. Seit dem ersten Treffen am Riederwald verbringen wir eine tolle Zeit miteinander und freuen uns immer wieder, gemeinsam an Events der Classics teilzunehmen“, betont das Mitglied. Davon konnte sich bei dieser Veranstaltung auch Stepi überzeugen, der, nachdem ihm die Classics von bisherigen Unternehmungen erzählt haben, Feuer und Flamme war: „Wenn ich das höre – Fußballgolf, Kanu, Führungen, Verkostungen – egal, was du machen möchtest, bei den Adler Classics findet sich für jeden das Richtige.“
So vergingen auch die zwei Stunden dieser Veranstaltung wie im Flug. Und so überzeugt, wie Stepi vom Programm der Adler Classics war, würden wir nicht ausschließen, dass er auch in Zukunft dazustoßen könnte.
