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02.04.2025
Adler Classics

Rückblick auf den März 2025

Im März feierten die Adler Classics nicht nur die Fastnacht, sondern entdeckten auch faszinierende Museen, historische Wahrzeichen und erhielten einzigartige Einblicke.

Begeisterung bei der Frankfurter Fastnachtskampagne

Mit Fastnachtsstimmung starteten die Adler Classics in den März.  Am Sonntag, 2. März, erlebten sie den traditionellen Frankfurter Fastnachtszug, der sich vom Untermainkai bis zum Römerberg zieht. Bunt verkleidet trafen sich die Adler Classics ab 11 Uhr, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Neben Ebbelwoi und Eierlikör gab es auf der Ehrenbühne gegenüber vom Römer jede Menge gute Laune. An ihnen fuhren sämtliche Motivwagen vorbei, darunter das Waldstadion mit Dino und Attila. Von anderen Wagen wurden Süßigkeiten in die Menge geworfen, die die Adler Classics mit Freude für die Enkelkinder einsammelten. Aufgrund eines Aufrufes sendeten die Adlerträger:innen sogar bei „hallo hessen“ im „hr-fernsehen“ ein Bild von sich ein. So waren die Adler Classics am Dienstag, 4. März, mit der Bildunterschrift „EFC Eierlikör Frankfurt“ im Fernsehen zu sehen – eine schöne Erinnerung an die Fastnacht 2025.

Bunt verkleidet im „hr-fernsehen“.

Besuch im Neuen Jüdischen Museum

Am Dienstag, 4. März, machten die Adler Classics einen Rundgang durch das Neue Jüdische Museum. In einer Ausstellung über drei Etagen erlebten die Adlerträger:innen die jüdische Geschichte Frankfurts von 1800 bis heute. Sie tauchten ein in das Alltagsleben dreier bekannter jüdischer Familien, namens Frank, Rothschild und Senger und widmeten sich dem Wandel von Traditionen sowie Ritualen in die Moderne. An der Vitrine zu Makkabi, einem jüdischen Sportverein, wurde ihnen die Geschichte des jüdischen Eintracht-Fans Friedrich Schafranek erzählt, der während des Zweiten Weltkriegs mehrere Konzentrationslager überlebte. Ein kurzer Beitrag über Friedrich Schafranek. Im Multimedia-Raum erhielten die Eintrachtler:innen auf Tablets von verschiedenen Rabbiner:innen Antworten auf Fragen wie „Wieso bist du Rabbiner:in geworden?“ oder „Was ist dein Lieblingsplatz in Frankfurt?“. Einigen Adler Classics gefiel die neue Dauerausstellung so gut, dass sie nach der Führung noch länger im Rothschild-Palais blieben.

Rundgang durch die Burg Eppstein

Bei dem Entdeckungsrundgang am Dienstag, 11. März, erhielten die Adler Classics einen historischen Einblick in die Burg Eppstein. Am Eingang wurden die Adlerträger:innen von Ritter Ulrich von Eppstein abgeholt, der sie in einem Ritter-Gewand über die Burg führte. Die Führung begann mit einem Blick in die Kapelle, in der die Eintrachtler:innen mehr über das Leben und den Alltag der Menschen im Mittelalter erfuhren. Anschließend ging es auf den höchsten Turm der Burg hinauf. An der Burgmauer entlang, bot sich den Adler Classics ein atemberaubender Ausblick auf die Altstadt von Eppstein und den Taunus. Mit Liedern und Erzählungen aus der mittelalterlichen Zeit ließ Ritter Ulrich die Eintrachtler:innen in die Atmosphäre jener Epoche eintauchen. Er zeigte den Adler Classics verschiedene historische Instrumente und las aus Büchern vor. Der Besuch des Gefängnisses im „Bettelbub“ und der Burgmodelle im Museum veranschaulichten die Geschichte der Eppsteiner. Nach der Führung durch die Burg ging es für die Adler Classics weiter durch die Eppsteiner Altstadt, wo Ritter Ulrich anbot, noch weitere spannende Erzählungen über die Vergangenheit der Stadt zu erzählen.

Besichtigung der Deutschen Bundesbank

Stadtrundgang auf Spuren der Eintracht

Am Dienstag, 18. März, bekamen die Adler Classics eine Führung durch die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank. Im Eingangsbereich wurden die Adlerträger:innen von einer Mitarbeiterin empfangen, die freundlich um die Ausweise bat. Der Zutritt ist nicht für jeden gewährt, doch den Adler Classics wurde der Eintritt erlaubt. Danach ging es weiter in den Notenbanksaal, in dem damals die Deutsche Mark gedruckt wurde. Zudem erhielten die Adler Classics einen Einblick in die Wechselstube, deren spezielle Deckenstruktur Schallwellen absorbiert, damit Gespräche nicht mitgehört werden können. Die Adlerträger:innen wurden durch das gesamte Gebäude geführt und konnten sogar aus den Fenstern der Meetingräume einen Blick auf die Skyline von Frankfurt werfen. Während der Führung lernten die Eintrachtler:innen mehr über das Kunstkonzept des Gebäudes an der Taunusanlage, das mit dem Thema „Goethe – Frankfurt – Geld“ beschrieben wird. Neben der eindrucksvollen Architektur bekamen sie diverse Kunstwerke gezeigt, wie Skulpturen und Plastiken im Außenbereich sowie Gemälde und Installationen im Inneren, die wirtschaftliche und kulturelle Themen aufgreifen. Die Adler Classics waren begeistert von der Architektur und Kunst der Deutschen Bundesbank-Zentrale.

Besuch im Gerippten Museum

Am Dienstag, 25. März, erhielten die Adler Classics eine Führung durch das Gerippte Museum in Hanau. Dort wurde ihnen die Geschichte des hessischen Nationalgetränks nähergebracht. Die Adler Classics erfuhren, was Apfelwein, Cider und Cidre ausmacht und wie sie sich in der Herstellung unterscheiden. Dabei wurde deutlich, dass Apfelwein je nach Herkunft unterschiedlich und einzigartig schmeckt. Die Adlerträger:innen schauten sich den größten Bembel der Welt an und die sogenannten Gerippte in jeder erdenklichen Größe (0,1cl - 10L). Die gesamte Führung wurde von einer "Weinbegleitung" untermalt, sodass die Adler Classics stets ein gefülltes Glas Apfelwein in der Hand hielten. Außerdem wurde ihnen die Herkunft des Begriffs „Handkäs mit Musik“ erklärt: Früher wurde der Handkäs ohne Beilagen serviert. Die Kellner:innen gingen mit Krügen voller Essig und Öl durch die Reihen, wobei diese oft aneinanderstießen, und dabei klangvolle Geräusche erzeugten – fast wie Musik. Neben spannenden Einblicken in die Apfelweinkultur probierten die Adler Classics verschiedene Sorten und hatten dabei jede Menge Spaß.

Führung im Goethe Haus

Einen Tag später am Mittwoch, 26. März, versammelten sich die Adler Classics vor dem Goethe Haus am Großen Hirschgraben. Von dort aus begann die 90-minütige Führung, die zunächst durch den Eingang des Museums in die historischen Räumlichkeiten der Familie Goethe führte. Dabei erfuhren die Eintrachtler:innen viel über die Familie selbst und das Leben im 18. Jahrhundert. Besonders beeindruckend waren die hergerichteten Räume sowie die Erzählungen über die Leidenschaften der Familienmitglieder. Die Adler Classics lernten, dass Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt geboren wurde und seine Kindheit und Jugend dort verbrachte, bis er 1775 der Einladung des Erbprinzen Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach nach Weimar folgte. Doch schon in seinem Elternhaus entstanden einige seiner bedeutendsten Frühwerke: „Götz von Berlichingen“, die Urfassung des „Faust“ und „Die Leiden des jungen Werthers“, mit denen er über Nacht weltberühmt wurde. Zwar ist Goethe allgemein bekannt, doch diese kurzweilige Führung bot den Adlerträger:innen dennoch viele spannende Entdeckungen. Für alle Frankfurter:innen ein absolutes Must-See!

Zu Gast bei Strauss

Die Adler Classics bekamen am Donnerstag, 27. März, eine exklusive Führung durch die CI-Factory von Strauss bei Schlüchtern. Nach einem herzlichen Empfang von zwei Mitarbeiterinnen erhielten sie spannende Einblicke in die hochmoderne Logistik. Ein Highlight war das vollautomatische Kartonlager: 80 Meter hoch, 100 Meter lang und mit 430.000 Paketen bestückt. Hier werden Pakete ins System eingespeist, automatisch gesucht und weitergeleitet. Ebenso beeindruckte die Adlerträger:innen eine der 26 Kommissionierungsstellen, die sie sehen durften. Die Adler Classics beobachten, wie Maschinen die entsprechenden Produkte bringen und Kartons auffalten, sodass die Kommissionierer:innen nur noch die benötigten Artikel in die Pakete legen müssen. Zudem schauten sich die Eintrachtler:innen die Schuhproduktion an, wo sie die Fertigung von der Sohle bis zum fertigen Arbeitsschuh begleiteten. Der Laserprozess zur Markenkennzeichnung sorgte für weitere Aha-Momente. Als persönliches Andenken erhielt jede:r eine Trinkflasche mit eigenem Namen. Zum Abschluss wurden die Adler Classics zu frisch gebackenem Brot und Kaffee eingeladen, bevor es mit einem Kleinbus zurück zum Riederwald ging.

Gemeinsames Essen und Bingo-Abend

Am Montag, 31. März, kamen die Adler Classics in der Diva am Riederwald zusammen. Der Bingo-Abend startete mit viel Lachen und Vorfreude. Nachdem die ersten Kugeln gezogen und die Zahlen verkündet wurden, richteten sich alle Blicke gespannt auf die Bingo-Karten. Dabei gab es gleich zu Beginn ein „Fake Bingo“. Eine Adlerträgerin rief voller Enthusiasmus „Bingo“, doch beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass nur vier von fünf angezeigten Zahlen korrekt waren. Dieser lustige Zwischenfall sorgte sofort für Gelächter und setzte den Ton für den restlichen Abend. Es folgten insgesamt fünf spannende Bingo-Runden, bei denen das Team der Adler Classics die Bingo-Kugeln schwingen ließ. Die fünf Gewinner:innen erhielten ein Frühstücks-, Grill-, Trink-, Bade-, oder Spielepaket. Nach den aufregenden Runden klang der Abend bei einem gemeinsamen Essen aus, bei dem alle noch einmal zusammenkamen, sich austauschten und den Abend in entspannter Atmosphäre Revue passieren ließen.

Gemeinsames Essen und Bingo-Abend

Am Montag, 31. März, kamen die Adler Classics in der Diva am Riederwald zusammen. Der Bingo-Abend startete mit viel Lachen und Vorfreude. Nachdem die ersten Kugeln gezogen und die Zahlen verkündet wurden, richteten sich alle Blicke gespannt auf die Bingo-Karten. Dabei gab es gleich zu Beginn ein „Fake Bingo“. Eine Adlerträgerin rief voller Enthusiasmus „Bingo“, doch beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass nur vier von fünf angezeigten Zahlen korrekt waren. Dieser lustige Zwischenfall sorgte sofort für Gelächter und setzte den Ton für den restlichen Abend. Es folgten insgesamt fünf spannende Bingo-Runden, bei denen das Team der Adler Classics die Bingo-Kugeln schwingen ließ. Die fünf Gewinner:innen erhielten ein Frühstücks-, Grill-, Trink-, Bade-, oder Spielepaket. Nach den aufregenden Runden klang der Abend bei einem gemeinsamen Essen aus, bei dem alle noch einmal zusammenkamen, sich austauschten und den Abend in entspannter Atmosphäre Revue passieren ließen.

Gemeinsames Essen und Bingo-Abend

Am Montag, 31. März, kamen die Adler Classics in der Diva am Riederwald zusammen. Der Bingo-Abend startete mit viel Lachen und Vorfreude. Nachdem die ersten Kugeln gezogen und die Zahlen verkündet wurden, richteten sich alle Blicke gespannt auf die Bingo-Karten. Dabei gab es gleich zu Beginn ein „Fake Bingo“. Eine Adlerträgerin rief voller Enthusiasmus „Bingo“, doch beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, dass nur vier von fünf angezeigten Zahlen korrekt waren. Dieser lustige Zwischenfall sorgte sofort für Gelächter und setzte den Ton für den restlichen Abend. Es folgten insgesamt fünf spannende Bingo-Runden, bei denen das Team der Adler Classics die Bingo-Kugeln schwingen ließ. Die fünf Gewinner:innen erhielten ein Frühstücks-, Grill-, Trink-, Bade-, oder Spielepaket. Nach den aufregenden Runden klang der Abend bei einem gemeinsamen Essen aus, bei dem alle noch einmal zusammenkamen, sich austauschten und den Abend in entspannter Atmosphäre Revue passieren ließen.