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23.11.2020
Erleben

Vielfalt zum Blättern – jetzt auch als ePaper!

Die „Eintracht vom Main“ hat sich auf Spurensuche begeben und mit Dominik Kohr dessen Lieblingsplatz in Frankfurt erkundet sowie einen historischen Blick zurückgeworfen.

Die Novemberausgabe des offiziellen Klubmagazins von Eintracht Frankfurt ist bereits die 40. ihrer Art – und die erste in neuem digitalen Look! Ab sofort neben der klassischen Printversion auch als eMagazine erscheinend verspricht die „Eintracht vom Main“ ein noch variableres Lesevergnügen. Federleichte und intuitive Blätterfunktionen auf der einen, crossmediale Eigenschaften wie integrierte Online-Inhalte, Videos und viele mehr lassen dir alle Geschehnisse rund um die Eintracht-Familie so lebendig wie nie erscheinen.

Gleich loslegen und unter anderem in folgende Geschichten eintauchen:

Titel: Hard-Kohr ganz privat

Seit Juli 2019 ist Dominik Kohr ein Adlerträger und wohnt seitdem gemeinsam mit seiner Frau Melissa und Hund Abby mitten in der Frankfurter Innenstadt. Kohrs Lieblingsplatz in der Rhein-Main-Metropole ist ein nahegelegenes Waldgebiet. Die „Eintracht vom Main“ hat Hard-Kohr, so sein Spitzname, zuerst zu Hause besucht und sich anschließend mit ihm zur Oberschweinstiege begeben. Natürlich nicht, ohne die eine oder andere Frage zu stellen. Ab Seite 14 erzählt der Mittelfeldmann im Klubmagazin, wie sein perfekter freier Tag aussieht, was seine schönste Reise war und spricht selbstverständlich auch über die Eintracht und den Fußball, den er sprichwörtlich in die Wiege gelegt bekam.

Im Fokus: Ein Verein lebt Vielfalt

Präsident Peter Fischer positioniert sich klar gegen die AfD und hat dabei den starken Rückhalt der Vereinsmitglieder, Hauptsponsor Indeed kooperiert bereits zum wiederholten Male mit der Eintracht, um Kampagnen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu unterstützen. Und auch die Eintracht-Fans sind bekannt für ihre klare Haltung. Sie organisierten bereits 1992 eine eigene Aktion, die bis heute nachwirkt. Aber auch einzelne Eintrachtler zeigen mit verschiedenen Aktivitäten klare Kante. Zu dieser klaren Positionierung von Eintracht Frankfurt gehört aber auch die Aufarbeitung der Vergangenheit. Die Eintracht hat sich verhältnismäßig früh mit dem Vereinsleben im Nationalsozialismus beschäftigt haben. Jetzt wurde eine Studie des Fritz Bauer Instituts veröffentlicht, die einen Blick auf die Akteure im Verein wirft, die zur damaligen Zeit die Verantwortung trugen. Wer mehr über die ausführlichen Ergebnisse erfahren möchte, ist beim Fokus-Thema auf den Seiten 58 bis 63 genau richtig aufgehoben. 

Der immer lacht

Seit seiner Rückkehr an den Main blüht Aymen Barkok förmlich auf. Nach zwei von Verletzungen geprägten Jahren in Düsseldorf ist er wieder zurück und entwickelt sich zum Joker vom Dienst und durfte unlängst gegen Leipzig erstmals in dieser Spielzeit von Beginn an ran, Führungstreffer inklusive. Seine Leistungen beförderten den 22-Jährigen jüngst auch in die marokkanische Nationalmannschaft. Kein Grund abzuheben für Barkok, der es, stets mit einem Lächeln im Gesicht, sehr zu schätzen weiß, endlich wieder auf dem Platz zu stehen und Fußball zu spielen – egal auf welcher Position: Hauptsache, er bekommt Einsatzzeiten. Ein ausführliches Portrait über den waschechten Frankfurter findet ihr auf den Seiten 26 bis 28.

Was für ein Debüt

Mit 17 Jahren feierte sie in dieser Saison ihr Debüt in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga – Camilla Küver. Das Bemerkenswerteste daran: Mit ihrem zweiten Ballkontakt erzielte sie direkt ihren ersten Treffer. Erst im Sommer war Küver in die erste Mannschaft aufgerückt und hat sich nun bereits im Erstligakader etabliert. Dabei meistert sie den Spagat zwischen Schule und Profisport. Außerdem verschlug es Küver im Sommer 2019 für ein halbes Jahr in die USA, natürlich auch um fußballerische Erfahrungen zu sammeln. Mehr über das Eintracht-Talent aus dem Taunus gibt es auf vier Seiten in der neuen „Eintracht vom Main“ nachzulesen.

Unerwartete Pause

Voraussichtlich bis mindestens Ende November wird in den Ligen der Leistungsteams von der U19 bis hin zur U15 kein Ball mehr Rollen. Deshalb hat sich die Redaktion die Zeit genommen, den Saisonstart der Jungadler genauer unter die Lupe zu nehmen. Während bei der U19 Leistungen und Punktausbeute noch im Ungleichgewicht sind, kam die U17 immer besser in Fahrt, vor allem beim Tore schießen. Besonders gut läuft es bei der U16, die aktuell die Tabelle der B-Junioren Hessenliga anführt. Unabhängig von den bisherigen Leistungen sind sich alle Mannschaften einig, die Pause nutzen zu wollen, um weiter an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen und den weiteren Saisonverlauf entsprechend erfolgreich zu gestalten.

Klubmagazin aufschlagen und mehr erfahren!

Die „Eintracht vom Main“ ist ab sofort als kostenfreier PDF-Download und als Printprodukt an Kiosken, Tankstellen und in Lebensmittelmärkten erhältlich. Und das nicht nur in der Rhein-Main-Region, sondern auch an ausgewählten Verkaufsstellen in (fast) ganz Hessen. Natürlich liegt das Klubmagazin auch in allen Eintracht-Fanshops bereit und ist dort auch online bestellbar. Verkaufsstellen in deiner Nähe kannst du hier abfragen.