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25.12.2020
Erleben

Erik Durm im Podcast

Der Weltmeister spricht über Höhen und Tiefen im Fußball und im Privatleben.

Nach vielen Monaten ohne Einsatzzeit hat Erik Durm die letzten sechs Spiele vor Weihnachten wieder von Beginn an gespielt. Wie es ihm erging und was er getan hat, um sich wieder in den Vordergrund zu rücken, erzählt er in der zehnten Podcast-Folge „Eintracht vom Main“

Eine Stunde lang spricht Erik Durm über das sportliche, aber auch für ihn persönlich schwierige Jahr 2020 – und die schönen Momente im Leben. „Meine Kleine freut sich einfach, wenn der Papa heimkommt. Sie nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. Das gibt einem unheimlich viel Kraft, das kann dir sonst keiner geben“, erzählt der Pfälzer über seine Tochter, die ihm gemeinsam mit seiner Frau über die schwere Zeit hinaus geholfen hat. In diesem Jahr musste Durm nicht nur sportliche Rückschläge verkraften, sondern auch den Tod seines Beraters und Freundes verarbeiten.

Ich bin froh, dass ich [...] meine Kleine habe. Sie ist 17 Monate als und ihr ist ziemlich wurscht, ob Papa spielt oder nicht.

Erik Durm

Erik Durm war zwar fußballerisch ein Spätzünder und debütierte erst mit 21 Jahren in der Bundesliga, aber dafür ging es schnell nach oben für ihn. Nach nur einer Bundesligasaison war er bei der WM 2014 dabei und wurde somit Weltmeister. Seine Gefühle kann er bis heute noch nicht richtig beschreiben. „Das war der Moment, der sich einfach mega angefühlt hat, unbeschreiblich, dort hoch zu laufen, ganz schwierig in Worte zu fassen, surreal.“ 

Wer noch erfahren möchte, welche Momente Durm mit der Eintracht besonders verbindet, wann er sich gefreut hat „wie ein Schnitzel“, wann er im Klose-Trikot vor dem Fernseher saß, wie er einen Boxenstopp bei der Formel 1 mit seiner Rolle bei der Weltmeisterschaft vergleicht und vieles mehr, dem sei zu empfehlen: Jetzt reinhören in die erste Jubiläumsfolge von „Eintracht vom Main“! 

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Folge 10: Erik Durm