Ein Blick auf den Steckbrief von Omid Nouripour auf dem Online-Auftritt der Grünen Hessen genügt und es wird deutlich: Hier hat sich die „Eintracht vom Main“ einen ihrer bisher wohl facettenreichsten Gesprächspartner auserkoren. Geboren und aufgewachsen im Iran, macht Nouripour später sein Abitur in Frankfurt, studiert, arbeitet zwischendurch für die Frankfurter Rundschau, sitzt heute für die Grünen im Bundestag – und ist in Gedanken doch immer bei der Eintracht.
„Ich wäre gerne mal der Fahrer von Peter Fischer, mit einem E-Auto natürlich. Ich weiß nicht, ob er in ein E-Auto steigen würde, aber ich würde mit Peter einfach mal durch die Gegend fahren. Ich glaube, es gäbe nichts Verrückteres“, ist nur einer der originellen Gedanken, die Nouripour im Talk mit Moderator Matthias Thoma äußert, denn: „Ich verehre Peter Fischer über alle Maße. Was er an gesellschaftlicher, ikonischer Arbeit für die Demokratie und den Verein leistet, ist unglaublich und gewaltig. Das kann man gar nicht hoch genug einschätzen.“
Erfahrt außerdem, weshalb Nouripour in seiner Kindheit gewissermaßen gezwungen war, zum FC Bayern zu halten. „Es dauerte etwas, bis ich zum wahren Glauben gefunden habe“, berichtet der Vorsitzende des Eintracht-Fanclubs „bundesAdler“ im Deutschen Bundestag.
Diese und viele weitere Anekdoten, von Mijat Gacinovic bis Mehdi Mahdavikia: Jetzt in der zwölften Folge der „Eintracht vom Main“!
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